Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA)
Die „neue Schädelakupunktur“ nach Yamamoto wurde in ihrer Systematik in den 1960er Jahren von dem japanischen Arzt Dr. Toshikatsu Yamamoto begründet. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte wurde sie kontinuierlich weiterentwickelt. Bei der Schädelakupunktur nach Yamamoto werden spezielle Punkte am Schädel genadelt. Die Behandlung erfolgt über sogenannte Somatotope (über die Abbildung des gesamten Organismus auf einem seiner Teile: bei Yamamoto auf dem Schädel).
In meiner Praxis kommt die Schädelakupunktur nach Yamamoto u.a. im Rahmen der Behandlung von Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Tinnitus und Sinusitis zum Einsatz. Sehr gute Erfahrungen habe ich auch bei Geruch- und Geschmackverlust nach Covid Infektion gemacht.